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Nina Gregori, PH Zug/PH FHNW

Im Interview nimmt Roland Reichenbach (Universität Zürich) dazu Stellung, dass mit Demokratiebildung in der Schule oft zu hohe Erwartungen verknüpft seien.

Er plädiert dafür, dass mit Demokratiebildung grundsätzlich bereits in der ersten Klasse begonnen werden könne, betont jedoch auch, dass daneben diverse andere Themen ebenso viel Aufmerksamkeit benötigten.
 

Da zeitgemässer Unterricht bereits Ansätze einer Demokratisierung beinhaltet (Lehrpersonen unterrichten nicht mehr indoktrinär), könne Demokratiebildung auch durch das Vorleben im Unterricht selbst stattfinden.

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